Der Stiftungsfilm

Vom „Großen Militärwaisenhaus zu Potsdam“ hin zur Kinder- und Jugendförderung

Wie war es eigent­lich für die Kinder im Waisenhaus damals? Und was macht eure Stiftung heu­te? Diese Fragen hören wir in unse­rer Stiftung immer wie­der, gera­de von jun­gen Menschen. Am bes­ten lässt sich das ver­ste­hen, indem man sich das Ganze ein­fach ein­mal anschaut. Aus Anlass ihres 300-jäh­ri­gen Jubiläums wird das Wirken und die Historie der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam aktu­ell in einem Film umge­setzt. So kön­nen sich Geschichtsinteressierte, Fachkräfte aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie jun­ge Menschen ent­spannt zurück­leh­nen und unter­hal­ten las­sen — und gleich­zei­tig span­nen­de Fakten zur Landesgeschichte erfah­ren sowie zum Zweck der Stiftung heu­te. So nutzt die Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam ihre Einnahmen aus Liegenschaften und Spenden, um Kinder- und Jugendprojekte zu unter­stüt­zen. Gemeinnützige Träger kön­nen dafür Fördermittel bean­tra­gen.

Der Film erklärt nicht nur die Arbeit der Stiftung heu­te, son­dern ergänzt auch die aktu­el­le Ausstellung des Waisenhausmuseums, das hier im baro­cken Stiftungsensemble unter­ge­bracht ist. Gäste, Einheimische und ins­be­son­de­re Kinder und Jugendliche sind dazu ein­ge­la­den, Geschichte(n) zu ent­de­cken …

Den Film setzt die Stiftung gemein­sam mit dem Filmemacher und Fernsehautor Jens Arndt um.

Das Filmprojekt “Vom Großen Militärwaisenhaus zu Potsdam hin zur Kinder- und Jugendförderung” wird finan­ziert mit Fördermitteln des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport sowie der Jugend‑, Kultur‑, Sport- und Sozialstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam. Wir bedan­ken uns herz­lich für die Unterstützung!

 

Geschäftsführung

René Schreiter

rene.schreiter [at] stiftungwaisenhaus.de

Tel. 0331 / 281 46 – 6

Bildquelle:
Aufnahmen his­to­ri­scher Dokumente Michael Lüder: © Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam