Vom „Großen Militärwaisenhaus zu Potsdam“ hin zur Kinder- und Jugendförderung
Wie war es für die Kinder im Waisenhaus damals? Und was macht eure Stiftung heute? Diese Fragen hören wir in unserer Stiftung immer wieder, gerade von jungen Menschen. Am besten lässt sich das verstehen, indem man sich das Ganze einfach einmal anschaut. Aus Anlass ihres 300-jährigen Jubiläums wird das Wirken und die Historie der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam aktuell in einem Film umgesetzt. So können sich Geschichtsinteressierte, Fachkräfte aus Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie junge Menschen entspannt zurücklehnen und unterhalten lassen — und gleichzeitig spannende Fakten zur Landesgeschichte erfahren sowie zum Zweck der Stiftung heute. So nutzt die Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam ihre Einnahmen aus Liegenschaften und Spenden, um Kinder- und Jugendprojekte zu unterstützen. Gemeinnützige Träger können dafür Fördermittel beantragen.
Der Film erklärt nicht nur die Arbeit der Stiftung heute, sondern ergänzt auch die aktuelle Ausstellung des Waisenhaus-Museums, das hier im barocken Stiftungsensemble untergebracht ist. Gäste, Potsdamerinnen und Potsdamer und insbesondere Kinder und Jugendliche sind dazu eingeladen, Geschichte(n) zu entdecken.
Den Film setzt die Stiftung gemeinsam mit dem Filmemacher und Fernsehautor Jens Arndt um.
Das Filmprojekt “Vom Großen Militärwaisenhaus zu Potsdam hin zur Kinder- und Jugendförderung” wird finanziert mit Fördermitteln des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport sowie der Jugend‑, Kultur‑, Sport- und Sozialstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung!